Eine komplette Übersicht aller Kandidaten und des Wahlprogramms 2016, bietet Ihnen auch unser Flyer im PDF-Format.

Verantwortungsvoller Umgang mit städtischen Finanzen und Einsatz für die heimische Wirtschaft – „Starkes Heppenheim“:

  • Durch eine Ausgabenprüfung, auch im Rahmen der Haushaltskonsolidierung, werden Einsparpotentiale in der Heppenheimer Verwaltung offengelegt.
  • Die angestoßene interkommunale Zusammenarbeit bzw. Kooperationen haben zu Synergien im Haushalt geführt.
  • Durch die Senkung der Hebesätze in der Gewerbesteuer und der Grundsteuer werden vermehrt prosperierende Unternehmen angelockt. Es entstehen Arbeitsplätze.
  • Durch das neu angelegte Gewerbeflächenkataster ist erstmals eine gezielte Unternehmensansiedlung möglich. Zudem werden Flächen für Kleinbetriebe erschlossen, so z.B. in der Gunderslache, im Margarethen-Gut und im Bereich Alte Kaute.
  • Eine eigens gegründete Entwicklungsgesellschaft hat ihre Arbeit aufgenommen.
  • Das neue Campus-Gebiet für Gründer und Forschung auf dem westlichen Europaplatz sorgt für neues Gewerbe in Heppenheim.

 

 

Städtische Verwaltung als Dienstleister für den Bürger – „Bürgernahes Heppenheim“:

  • Durch neue Regelungen innerhalb der Stadtverwaltung und der Stadtwerke besteht große Transparenz, Interessenskonflikte werden vermieden.
  • Oberste Priorität ist die rechtzeitige Information betroffener Bürger. U.a. dafür wird eine Bürgersprechstunde eingerichtet.
  • Die Bürger Heppenheims werden bei der Gremienarbeit der Stadt eingebunden.
  • Die Hilfs- und Rettungsdienste sind aufgrund eines Investitionsprogramms auf dem neuesten technischen und organisatorischen Stand.
  • Mit der Ehrenamtskarte können die Ehrenamtlichen alle städtischen Einrichtungen kostenlos nutzen.
  • Die Ortsteile werden in Entscheidungen der Stadt stärker eingebunden.
  • Ein Förderfonds wird im Zusammenhang mit der Bürgerstiftung geschaffen, um Bürgerideen zu unterstützen.

 

 

Für eine verkehrs- und menschenfreundliche Stadt – „Bewegtes Heppenheim“:

  • Durch eine entsprechende Aufwertung des nördlichen Parkhofs durch eine zentrale Bushaltestelle entsteht ein zentraler ÖPNV-Haltepunkt
  • Ein neues Parkleitsystem entzerrt den Parkbedarf in der Stadt. Der südliche Parkhof wird im Rahmen von breiteren Parkplätzen und Schranken kundenfreundlicher. Die Tiefgaragen sind durch zentralere Zugänge keine Angsträume mehr.
  • Die größere Bürgerbeteiligung bei Straßenbaumaßnahmen und die Errichtung von Anwohnerparkplätzen unter Beteiligung der Anwohner ist Realität. Die Parksituation der Anwohner in der Siegfriedstraße wird durch die Errichtung von Parkhäusern verbessert.
  • Das neue Citybus-Konzept, das auch die Ortsteile kostengünstig mit einbezieht, wird gerne angenommen.
  • Die Verkehrsknotenpunkte werden auf Kreisverkehr umgestellt. Die „Grüne Welle“ kommt.
  • Die Vernetzung der Fahrradwege wird verbessert. Kinder sollen mit dem Rad gefahrlos zu den Spielplätzen gelangen können.
  • Die ersten Planungsarbeiten für eine Kreisverbindungsstraße von Laudenbach über eine Westtangente nach Bensheim werden eingeleitet.
  • Der zweite Autobahnanschluss ist bewilligt und wird geplant.
  • Der Postknoten bekommt eine Fußgängerüberführung.

 

 

Jugend, Freizeit und Sport als Bestandteile für eine lebendige Gemeinschaft – „Lebenswertes Heppenheim“:

  • Die Stadt Heppenheim verstärkt die Vereinsunterstützung im Bereich Kinder- und Jugendarbeit.
  • Das eingeführte Jugendparlament, das mit den Vereinen und Kirchen kooperiert, gibt neue Impulse für ein zukunftsfähiges Heppenheim.
  • Der Neubau der Nibelungenhalle mit einer 3-Feldanlage ist realisiert.
  • Es wird damit begonnen, Mehrzwecksportfelder im Stadtgebiet zu installieren. Diese eingerichteten Freizeitplätze animieren einen Großteil der Heppenheimer Jugend zur sportlichen Aktivität.
  • Die neuen Grill- und Freizeitplätze im Stadtgebiet im Süden, Norden und Osten der Stadt sind insbesondere von der Jugend stark frequentiert.
  • Die Heppenheimer Jugend geht gerne in das neu geschaffene Jugendcafe im Amtshof.
  • Eine Kinder-Ganztagesbetreuung mit flexiblen Öffnungszeiten hat sich durchgesetzt. Die Vergabe von Betreuungsplätzen ist unbürokratisch. Betreuungsplätze für kleine Kinder sind in Heppenheim kostenlos.

 

 

Für eine ganzheitliche und langfristige Stadtentwicklung – „Lebendiges Heppenheim“:

  • Die gemachten Vorschläge zur Erneuerung des Zentrums, wie neuer Brunnen, Bronzemodell und Bächlein à la Freiburg werden umgesetzt.
  • Das mit allen interessierten Bürgern erstellte und bei Bürgerversammlungen vorgestellte ganzheitliche Stadtentwicklungskonzept gibt neue Impulse für die Stadtentwicklung.
  • Es entstehen die ersten realistischen Pläne für den Bau einer Stadthalle im Zentrum.
  • Im Rahmen eines umfassenden Projektes wird an einer Verbesserung der Identifikation mit Heppenheim gearbeitet. Die Positionierung Heppenheims als Kreisstadt zeigen erste Erfolge.
  • Der Wochenmarkt findet täglich statt, der Nikolausmarkt wird ausgeweitet. Im Amtshof findet unregelmäßig ein Kunsthandwerkermarkt statt.
  • Es gibt ein Nebeneinander von bezahlbaren und hochwertigeren Wohnungen.
  • Der zentrale Mehrgenerationen-Treffpunkt auf dem Graben (Schachbrett, Boule) führt die Heppenheimer spielerisch zusammen.
  • In Heppenheim und Umgebung werden keine Windkraftanlagen gebaut.
  • Der bestehende Grünzug bleibt erhalten; Maßnahmen zum Ausbau der Begrünung im Stadtgebiet werden eingeleitet.
  • Nach den Nutzungsauflagen des Landes wird ein Ideenwettbewerb für die Nutzung des Kaufhauses Mainzer durchgeführt. Idealerweise wird eine Markthalle etabliert.

 

 

Vielfältiges Kulturleben ist Gradmesser für Lebensqualität und Attraktivität unserer Stadt – „Liebenswertem Heppenheim“:

  • Die Stelle eines professionellen Kulturmanagers wird eingerichtet.
  • Der Kurmainzer Amtshof wird als Kulturzentrum genutzt. Alle Räumlichkeiten sind saniert. Der ehemalige Winzerkeller dient als Theaterbühne, das Kelterhaus als Kleinkunstbühne und eine Glasdachkonstruktion über den Innenhof wird geplant.
  • Die bestehenden Möglichkeiten zur Schaffung von Spielstätten, Veranstaltungs- und Probenräumen, Ausstellungs- und Lagerräumen werden besser genutzt.
  • Das Stadtmuseum wird thematisch, pädagogisch unter Einbezug der Schulen ausgebaut.
  • Ein Schlossbergkonzept führt zu einer besseren Einbindung in das gesellschaftliche Leben. Auf der Starkenburg findet regelmäßig Veranstaltungen (z.B. Mittelaltermarkt) statt.

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